Pflege: Warum ein FH-Studium Pflege?

Pflege ist ein vielschichtiges Berufsfeld. Im Zentrum steht der Mensch mit seinen gesundheitlichen, psychischen und sozialen Bedürfnissen und Ansprüchen. Das Umfeld bilden PartnerInnen, Familie, VertreterInnen von verschiedenen Berufsgruppen, FachspezialistInnen in Gesundheitsinstitutionen und ein äusserst komplexes Gesundheitswesen.

Die Anforderungen an die Pflege sind gross. Neben der fachlichen Kompetenz sind auch persönliche Qualitäten gefordert. Die Pflege braucht Fachleute, die den Überblick in einem komplexen System haben und neue Problemlösungsstrategien entwickeln können. Sie braucht Menschen, welche die Pflegehandlungen ausführen und ihr umfassendes Wissen für die Entwicklung der Pflege einsetzen.

Der Studiengang Pflege befähigt, die Herausforderungen des heutigen und zukünftigen Gesundheitswesens zu meistern. Das Studium vermittelt das nötige praktische und wissenschaftliche Wissen, um Prozesse zu analysieren, Konzepte zu entwickeln und Lösungen umzusetzen.

Wir orientieren uns an evidenzbasierter Pflege. Der Unterricht stützt sich entsprechend auf aktuellste wissenschaftliche Erkenntnisse, Patientenpräferenzen und reflektierte Berufserfahrung. Damit sind die Absolventinnen und Absolventen des Studiums fähig, wirksame Pflegemethoden zu entwickeln und anzuwenden.

Ein Studium an der Zürcher Hochschule Winterthur ZHW ist der Grundstein für eine Karriere in der Pflege, sei es in einer Gesundheitsinstitution oder in der Bildung.

Pflegefachpersonen mit einem Diplom in Pflege und mindestens zwei Jahren Berufserfahrung können das Studium berufsbegleitend absolvieren: » Teilzeitstudium

Pflege

Termine Vollzeitstudium
Nächster Studiumsbeginn: 17. September 2007
Anmeldeschluss verlängert bis 30. Juni 2007
Eignungsabklärung: Termine gibt das Studiengangsekretariat nach der schriftlichen Anmeldung bekannt.

» Anmeldeformular Vollzeitstudium (pdf)
» Infoveranstaltungen

» Studiengangprospekt als pdf

19. März 2007
«Wenn Pflegerinnen den Doktor machen - Pflegeberufe»
Artikel im Bildungsmagazin FUTURA Nr. 2/2007
» pdf